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Reaktion der EU auf COVID-19

Reaktion der EU auf COVID-19 / Beispiele für Maßnahmen der EU

Mitgliedstaaten gehen die Krise auf nationaler Ebene und EU-Ebene an. Auf EU-Ebene entscheiden die nationalen Minister*innen im Rat zusammen mit Abgeordneten des Europäischen Parlaments über gemeinsame Maßnahmen. Dazu gehört die Mobilisierung von EU-Mitteln zur Stärkung der Gesundheitssysteme.

EUROPÄISCHE KOMMISSION

Koordiniert gemeinsame Reaktion der EU und unterstützt nationale Richtlinien.

Beispiele:

  • Beschaffung medizinischer Ausrüstung
  • EU-Haushaltsflexibilität
  • Rückführung von Bürger*innen
  • Unterstützung der Forschung

EUROPÄISCHE ZENTRALBANK

Finanzpolitische Maßnahmen zur Unterstützung der Wirtschaft der Eurozone.

EUROPÄISCHE INVESTITIONSBANK

Finanzielle Unterstützung für KMU.

EUROPÄISCHES ZENTRUM FÜR DIE PRÄVENTION UND KONTROLLE VON KRANKHEITEN

Überwacht Verbreitung von COVID-19, berät Mitgliedstaaten und Kommission.

EUROPÄISCHE CHEMIKALIENAGENTUR

Unterstützt Mitgliedstaaten und Industrie im Umgang mit Desinfektionsmittelknappheit.

EUROPÄISCHE ARZENEIMITTELAGENTUR

Prüft, ob Impfstoffe und Behandlungen sicher und wirksam sind und gibt Industrie Hinweise für Durchführung von Tests.

EUROPOL

Überwacht und warnt vor neuen Verbrechen, die die COVID-19-Krise ausnutzen.